Missionsschwestern  vom  hl.  Petrus  Claver

St. Petrus Claver Sodalität e. V.


Wir bemühen uns das Interesse und die Mitarbeit der Gläubigen für das Werk der Kirche im Dienst der Evangelisierung zu wecken, indem wir den christlichen Gemeinden und jedem Getauften die Gelegenheit geben, das Geschenk des eigenen Glaubens zu vertiefen, um ihn dann mit denen teilen zu können, die Jesus Christus noch nicht kennen. Unter den verschiedenen Formen der Mitarbeit ist die spirituelle die wichtigste: Gebet, Opfer, Zeugnis des christlichen Lebens.

Schwerpunkte unserer Kongregation sind:

  • Missionsinformation und Bildung durch Wort und Schrift 
  • Herausgabe von Missionszeitschriften in verschiedenen Sprachen 
  • Mitarbeit in der Jugend- und Erwachsenenpastoral 
  • Katechese, Exerzitienhäuser, Studentinnenheime 
  • Durchführung von pastoralen und humanitären Projekten in den jungen Kirchen 
  • Spirituelle und materielle Unterstützung des einheimischen Klerus, Ausbildung von Katechisten und Ordensleuten in den Entwicklungsländern.

Pastorale Projekte bilden den Schwerpunkt. So haben Bitten, die der Erst-Evangelisation und der Glaubensvertiefung dienen, Priorität bei der Verteilung von Fördermitteln.
Wir helfen z.B. beim Bau von Kapellen, Klöstern, Katecheseräumen, gewähren Zuwendungen für Noviziate, Priesterseminare, Ausbildung und Unterhalt einheimischer Katechisten u. dgl.
Wir leisten Beiträge für Erstellung und den Druck von Büchern der Bibel in den Ortssprachen sowie für liturgisch/katechetisches Material. Weiter Zuschüsse für Projekte auf dem Gebiet der Kommunikationsmittel.
Bei der Verteilung der übrigen Gelder, für Entwicklungsprojekte, Hunger und andere Nothilfe werden arme Gebiete und bedrängte Bevölkerungsgruppen am meisten berücksichtigt. Wir stehen in direktem Kontakt - besonders durch unsere Publikationen - mit einer großen Schar von Gläubigen. Daneben sind Begegnungen mit Einzelpersonen und Gruppen jeden Alters Wege, um die Verantwortung für die Mission zu erneuern.
Ein breites Feld der Kommunikation stellt auch die Korrespondenz von und mit Missionswohltätern dar. Nicht selten dürfen wir uns dabei erfreuen über Zeugnisse von authentisch gelebtem Glauben. In sehr vielen Briefen wird von uns geistlicher Rat und Trost erwartet und sind wir als Schwesterngemeinschaft gefragt, Sorgen und Anliegen im Gebet mitzutragen.